Holz Schnell- Betrieb mit Geschichte

In den 50er Jahren gründete Kaspar Schnell das Sägewerk.
Er kaufte das Holz von Bauern aus der Region und verarbeitete es in seiner Sägemühle weiter.
Schon damals wurde das begehrte Holz exportiert.

Das Unternehmen bekam in den 1960er Jahren weitere Impulse durch die Anbindung an das Elektrizitäts- und Telefonnetz.

1981 übernahm Rupert Schnell das Sägewerk von seinem Vater.
Er machte aus einem kleinen Betrieb ein mittelständisches Unternehmen, indem er Grundstücke hinzukaufte und kontinuierlich in den Maschinenpark investierte.

2003 wurde in näherer Umgebung ein Hobelwerk eröffnet.
2012 übernahmen Christoph und Ing. Martin Schnell die Geschäftsführung der Holz-Schnell GmbH.
Heute arbeitet das Sägewerk dem eigenen Hobelwerk zu, um die Wertschöpfung im eigenen Betrieb zu erzeugen.

Rund 70% des Umsatzes werden im Export erzielt, wobei sich die Hauptmärkte auf Italien, Deutschland, Frankreich, Polen und den Nahen Osten beziehen.

Die flexiblen und überschaubaren Strukturen eines familiengeführten Unternehmens, sowie die großen Lagerbestände an Schnitt- und Rundholz, ermöglichen eine rasche Lieferung an den Kunden.
Größter Pluspunkt ist jedoch die Topqualität des Holzes. Die Höhenlage sorgt für feinwüchsige Strukturen, dadurch arbeitet das Holz weniger, bekommt weniger Risse und ist widerstandsfähiger und auch besser zu verarbeiten.

Mit hoher Qualität und gutem Service will man bei Holz Schnell bestehende Kunden weiter überzeugen und neue hinzugewinnen.